Thermocut 300 Einleitung: Im Rahmen einer nachhaltigen Energie- und Ressourcenpolitik ist es notwendig, Materialien aus Sanierungen und Rückbauten einem Materialkreislauf zurückzuführen. Seit mehr als 50 Jahren werden Gebäude mit Dämmplatten aus Polystyrol (EPS oder XPS) gedämmt. Bis 2015 wurden HBCD (Hexabromcyclododecan) Flammschutzmittel eingesetzt, um die Brennbarkeit der Dämmplatten zu minimieren. Diese Dämmplatten werden nicht als Sondermüll behandelt, dürfen jedoch nicht mehr in den Materialkreislauf gelangen und müssen entsorgt werden. Die aus Dach- oder Fassadenrückbauten anfallenden Dämmplatten werden heute über Kehrichts-Verbrennungs-Anlagen thermisch verwertet. Dies ist Stand der Technik und entspricht der heutigen Gesetzgebung. Mittlerweile gibt es aber Verfahren, um die Dämmplatten von HBCD zu befreien, somit können Dämmplatten dem Recycling resp. der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden. Herausforderungen beim Rückbau von gedämmten, verputzten Fassaden: Je nach Anwendung und System lassen sich Dämmplatten, insofern diese nicht mit dem Untergrund verklebt sind, problemlos zurückbauen. Verklebte Systeme werden heute vorwiegend mechanisch entfernt, dabei entstehen grössere oder kleiner Bruchstücke, die sich via Wind in der Umgebung verfrachtet und verteilen können. In verschiedenen Kantonen wie Genf, Basel und Zürich werden heute schon besondere Vorschriften resp. Empfehlungen angewendet. Dabei stehen die Emissionen von Mikroplastik im Vordergrund, um eine Verschmutzung der Gewässer resp. der Böden zu vermeiden. Der Thermocut 300 bietet eine effiziente Lösung, um diese Ziele zu erreichen und Umweltbelastungen zu minimieren. Anwendungsbereich Thermocut 300: In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine immer grössere Rolle spielen, bietet der Thermocut 300 eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl für die Umwelt als auch für die Arbeiter auf der Baustelle von entscheidender Bedeutung sind. Der Thermocut 300 ist ein innovatives Werkzeug, das speziell für den effizienten Rückbau von EPS / XPS-Dämmplatten an der Fassade entwickelt wurde. Durch präzisen Abbau minimiert der Thermocut 300 die Verbreitung von Mikroplastik in die Umwelt. Dadurch kann die Verschmutzung von Böden und Gewässer mit Mikroplastik minimiert werden. Gleichzeitig findet ein mehrheitlich sortenreiner Rückbau der Dämmplatten statt, welches die Sortierung, das Recycling und die stoffliche Verwertung des Rückbaumaterials erheblich erleichtern. Vorteile beim Rückbau einer Fassadendämmung: Um die Umgebung vor dem Eintrag von Mikroplastik zu schützen ist es empfehlenswert, die Fassade einzurüsten und entsprechend einzupacken. Gleichzeitig muss der Boden geschützt werden und die anfallenden Bruchstücke und Mikroplastik regelmässig entfernt werden (siehe «Merkblatt: Entfernung von EPS-Fassadendämmungen bei Sanierungen und beim Rückbau», Kanton Zürich). Das Anbringen von feinmaschigem Netz und Vlies verhindert die Verbreitung von EPS/XPS-Partikeln und schützt den Boden vor Verschmutzung. Der Thermocut 300 reduziert die anfallende Menge an Mikroplastik und somit auch den Aufwand für das manuellen Absaugens von EPS-Rückständen. Die Effizienz wird dadurch gesteigert und die Umwelt geschont.

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Im Rahmen einer nachhaltigen Energie- und Ressourcenpolitik ist es notwendig, Materialien aus Sanierungen und Rückbauten einem Materialkreislauf zurückzuführen. Seit mehr als 50 Jahren werden Gebäude mit Dämmplatten aus Polystyrol (EPS oder XPS) gedämmt. Bis 2015 wurden HBCD (Hexabromcyclododecan) Flammschutzmittel eingesetzt, um die Brennbarkeit der Dämmplatten zu minimieren. Diese Dämmplatten werden nicht als Sondermüll behandelt, dürfen jedoch nicht mehr in den Materialkreislauf gelangen und müssen entsorgt werden. Die aus Dach- oder Fassadenrückbauten anfallenden Dämmplatten werden heute über Kehrichts-Verbrennungs-Anlagen thermisch verwertet. Dies ist Stand der Technik und entspricht der heutigen Gesetzgebung. Mittlerweile gibt es aber Verfahren, um die Dämmplatten von HBCD zu befreien, somit können Dämmplatten dem Recycling resp. der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden.

Herausforderungen beim Rückbau von gedämmten, verputzten Fassaden: Je nach Anwendung und System lassen sich Dämmplatten, insofern diese nicht mit dem Untergrund verklebt sind, problemlos zurückbauen. Verklebte Systeme werden heute vorwiegend mechanisch entfernt, dabei entstehen grössere oder kleiner Bruchstücke, die sich via Wind in der Umgebung verfrachtet und verteilen können. In verschiedenen Kantonen wie Genf, Basel und Zürich werden heute schon besondere Vorschriften resp. Empfehlungen angewendet. Dabei stehen die Emissionen von Mikroplastik im Vordergrund, um eine Verschmutzung der Gewässer resp. der Böden zu vermeiden. Der Thermocut 300 bietet eine effiziente Lösung, um diese Ziele zu erreichen und Umweltbelastungen zu minimieren.

Anwendungsbereich Thermocut 300: In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine immer grössere Rolle spielen, bietet der Thermocut 300 eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl für die Umwelt als auch für die Arbeiter auf der Baustelle von entscheidender Bedeutung sind. Der Thermocut 300 ist ein innovatives Werkzeug, das speziell für den effizienten Rückbau von EPS / XPS-Dämmplatten an der Fassade entwickelt wurde. Durch präzisen Abbau minimiert der Thermocut 300 die Verbreitung von Mikroplastik in die Umwelt. Dadurch kann die Verschmutzung von Böden und Gewässer mit Mikroplastik minimiert werden. Gleichzeitig findet ein mehrheitlich sortenreiner Rückbau der Dämmplatten statt, welches die Sortierung, das Recycling und die stoffliche Verwertung des Rückbaumaterials erheblich erleichtern.

Vorteile beim Rückbau einer Fassadendämmung: Um die Umgebung vor dem Eintrag von Mikroplastik zu schützen ist es empfehlenswert, die Fassade einzurüsten und entsprechend einzupacken. Gleichzeitig muss der Boden geschützt werden und die anfallenden Bruchstücke und Mikroplastik regelmässig entfernt werden (siehe «Merkblatt: Entfernung von EPS-Fassadendämmungen bei Sanierungen und beim Rückbau», Kanton Zürich). Das Anbringen von feinmaschigem Netz und Vlies verhindert die Verbreitung von EPS/XPS-Partikeln und schützt den Boden vor Verschmutzung. Der Thermocut 300 reduziert die anfallende Menge an Mikroplastik und somit auch den Aufwand für das manuellen Absaugens von EPS-Rückständen. Die Effizienz wird dadurch gesteigert und die Umwelt geschont.

Durch den Einsatz des Thermocut 300 wird somit nicht nur die Effizienz beim Rückbau von Fassadendämmungen erhöht, sondern auch der Schutz der Umwelt vor Mikroplastikverunreinigungen verbessert. Das innovative Werkzeug ermöglicht es, Fassadensanierungen umweltfreundlicher und nachhaltiger durchzuführen, was in Zeiten des Klimawandels und der steigenden Anforderungen an ökologische Baumaßnahmen von großer Bedeutung ist.

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